Bewusst einkaufen ohne Verpackung

Nudeln aus der Schütte, Nüsse aus großen Spendern oder Olivenöl zum Selberzapfen: Lebensmittel ohne Verpackung zu kaufen, liegt im Trend. AEG gibt Tipps für den umweltbewussten Einkauf.

Salatgurken und Bananen in der Plastikfolie oder einzeln verpackte Kekse: Wer im Supermarkt einkaufen geht, lädt mit den Lebensmitteln auch jede Menge Plastikverpackungen in seinen Einkaufswagen. Vier Millionen Tonnen Verpackungsmüll verursachen die Deutschen jedes Jahr. Dabei liegt es gerade einmal zwei Generationen zurück, dass die Menschen ihre Lebensmittel lose im Tante-Emma-Laden kauften. Weil viele Verpackungen überflüssig sind, stellen mittlerweile wieder einige Lebensmittelgeschäfte auf einen verpackungsfreien Verkauf um. Precycling nennt sich die Bewegung, die Verpackungsmüll erst gar nicht entstehen lassen will. Getreide, Nüsse bis hin zu Gewürzen oder Süßigkeiten umfasst das Produktsortiment von Lebensmittelläden wie „Original Unverpackt“ in Berlin-Kreuzberg oder „naturlieferant“ in München. Zwar eröffnen in deutschen Städten immer mehr Geschäfte, die lose Ware anbieten, aber auch im Supermarkt oder beim Metzger oder Bäcker um die Ecke kann man auf einen umweltbewussten Einkauf achten: zum einen, um weniger Verpackungsmüll zu produzieren, zum anderen, um weniger Lebensmittel wegzuwerfen. AEG zeigt, wie’s geht: 

Tipps für den Einkauf ohne Verpackung

Zum Bäcker, Metzger, in den verpackungsfreien Supermarkt oder auf den Gemüsemarkt Vorratsbehältnisse und Beutel mitnehmen. So können die Lebensmittel gleich darin verpackt werden. Keiner braucht eine Plastiktüte, um seine Einkäufe nach Hause zu tragen: Ein Korb oder ein Jutebeutel kann bei jedem Einkauf wiederverwendet werden.

Einkauf planen: Wer in verpackungsfreien Läden – beispielsweise beim Metzger oder auf dem Markt – einkauft, kann die Menge selbst bestimmen und muss nicht vorverpackte Mengen kaufen. So bleiben auch weniger verderbliche Reste übrig.

Verpackungen sorgen nicht zwingend dafür, dass Lebensmittel länger haltbar bleiben – umso mehr aber die richtige Aufbewahrung im Kühlschrank. Stets einen kühlen Kopf bewahren Lebensmittel in den Null Grad-Fächern von AEG. So bleiben sie länger frisch und müssen nicht aufgrund falscher Kühlung vorzeitig in den Müll wandern. Radieschen bleiben statt sieben Tage drei Wochen lang knackig, Wiener Würstchen verlängern ihre Lebensdauer auf acht Tage und Karotten bleiben statt der üblichen 14 Tage sogar 150 Tage frisch. Die Temperatur in den Null Grad-Fächern lässt sich in fünf Stufen einstellen. Zudem sorgt der individuell einstellbare Feuchtigkeitsgrad für eine langanhaltende Frische.

Lebensmittel bleiben in den Null Grad-Fächern von AEG länger frisch und müssen nicht aufgrund falscher Kühlung vorzeitig in den Müll wandern.

 

 

Gelesen 3721 mal Letzte Änderung am Montag, 03 September 2018 14:28

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