In der aktuellen Folge des Epson Podcasts „druckbar“ spricht Henning Ohlsson, Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH und Direktor Nachhaltigkeit von Epson Europa über grüne Versprechen von Unternehmen und wie Verbraucher sie hinterfragen können.
Weiterhin spricht Ohlsson darüber, wie faire Arbeitsbedingungen mit Qualität zusammenhängen und wie Technologie dabei helfen kann, Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten. Der Podcast ist auf den gängigen Plattformen (Spotify, Apple, Deezer) verfügbar.
In seiner Umweltvision 2050 stellt Epson klare Meilensteine und Ziele für die kommenden drei Jahrzehnte auf. Der Technologiekonzern plant bis zum Jahr 2050 besser als CO2-neutral zu sein (Carbon minus), das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird. Darüber hinaus wird Epson bis dahin auf den Verbrauch von nicht-erneuerbaren Rohstoffen wie Öl und Metall verzichten.
Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, sind die Dekarbonisierung, die Schließung von geschlossenen Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Das Unternehmen ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, das sich zur Nutzung von 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet hat. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Die Epson Deutschland GmbH nutzt bereits seit über zehn Jahren ausschließlich Ökostrom.
In der aktuellen Podcastfolge gibt Henning Ohlsson nähere Einblicke in die Nachhaltigkeitspläne von Epson bis zum Jahr 2050. Er zeigt auf, welche Maßnahmen jetzt schon greifen, welche in Planung sind, wie das Unternehmen mit Technologie zu einem verbesserten Klimaschutz beitragen kann und warum sich nachhaltiges Handeln nicht nur auf den Umweltschutz beschränkt.
Die komplette Folge kann hier abgerufen werden: