Ein wenig mehr Wohnkomfort kann jeder gut gebrauchen. „Smart Home“-Systeme helfen hier weiter. Der „HomePilot“ von Rademacher verbunden mit vielen intelligenten Zusatzgeräten macht den Einstieg in ein automatisiertes Zuhause ganz einfach.
Smart-Home-Systeme können den Alltag erleichtern. Sei es die Steuerung der Beleuchtung, der Rolladen am Fenster oder der Check im Kinderzimmer per Kamera, ob alles ok ist. Darüber hinaus kann die Steuerung per App oder Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant erfolgen.
Rademacher bietet eine Vielzahl von funkbasierten Aktoren und Sensoren, die im Zusammenspiel mit dem HomePilot eine Steuerung der verschiedensten Anwendungen und Funktionen ermöglichen – sowohl im Neubau als auch in bestehenden Gebäuden und Mietwohnungen. Mit dieser Produktvielfalt lassen sich nahezu alle Wohnwünsche realisieren – bis zu 100 Komponenten können in das System eingebunden werden.
Design, das es in sich hat
Eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom aus dem September letzten Jahres zeigt, dass fast vier von zehn Menschen bereits Smart-Home-Anwendungen in ihrem Haushalt nutzen. Die neue HomePilot“-Zentrale von Rademacher macht den Einstieg in die vernetzte Welt ganz einfach.
Gleichzeitig ist das Outfit moderner geworden und vereint alle Vorteile und Möglichkeiten des umfangreichen Smart-Home-Systems in einem kompakten Design. Mit einem Wechsel aus glänzendem und mattem Weiß fügt sich das Gerät in jede Wohnumgebung ein. Die Steuerung kann per App erfolgen. Der „HomePilot“ ist kompatibel mit Sprachassistenten wie „Amazon Alexa“ und „Google Assistant“ und erlaubt die Integration von Philips Hue-Leuchten.
Abläufe automatisieren
Mit der Steuerungszentrale „HomePilot“ lassen sich umfangreiche Abläufe automatisieren und in so genannten „Szenen“ speichern. So kann ein Fingertip in der App auf dem Smartphone oder Tablet, ein Sprachbefehl oder ein Sensor individuelle Szenarien auslösen. Ein kurzer Zuruf auf dem Heimweg startet die Szene „Feierabend“: Das Zuhause erstrahlt in behaglichem Licht, die Wohnräume werden angenehm vorgeheizt und die Rollläden heruntergefahren. Und auch zur Energieeffizienz tragen Smart-Home-Szenen bei. Meldet ein Sensor beispielsweise ein geöffnetes Fenster geöffnet, werden automatisch die Heizkörper heruntergeregelt. Das spart Energie und Geld.
DuoFern – Steuerung per Funk
Die Vernetzung und Automatisierung über den HomePilot erfolgt auf Basis des Rademacher-eigenen bidirektionalen Funksystems DuoFern. Das System ist bereits seit dreizehn Jahren auf dem Markt und arbeitet störungsfrei. Das Funk-Protokoll ist auf die Anforderungen der Smart-Home-Anwendungen zugeschnitten.
Eines der größten Probleme bei der Konzeption von Smart-Home-Systemen ist die Reichweite des WLAN-Netzes. Befindet sich ein zu steuerndes Objekt in einem Funkloch, ist die schöne neue Welt dahin. Die DuoFern-fähigen Produkte sind so ausgelegt, dass Steuerbefehle an andere Geräte weitergeleitet werden und auch wieder an das sendende Gerät zurückgeschickt werden können.
Daraus resultieret eine hohe Funktionssicherheit im gesamten System. Gleichzeitig erhöht sich die Reichweite und die Signale lassen sich auch über weite Strecken oder mehrere Stockwerke übertragen. DuoFern ist im HomePilot integriert. Für Sicherheit sorgt die lokale Speicherung der Daten Nutzerdaten im Heimnetzwerk.
Funktioniert auch ohne WLAN
Einmal programmierte Szenen oder Befehlsfolgen funktionieren im HomePilot-Smart-Home-Systems auch ohne Internetverbindung. Die einzelnen DuoFern-Geräte lassen sich jederzeit per Handsender oder Wandtaster bei einem Ausfall des WLAN-Netzes bedienen. Dazu werden alle Einstellungen im HomePilot gesichert.
„Wer lieber mobil sein möchte, behält über die kostenlose HomePilot-App auch von unterwegs per Smartphone sein Zuhause jederzeit im Blick und kann zum Beispiel überprüfen, ob alle Lichter ausgeschaltet oder die Fenster wirklich geschlossen sind“, erklärt Benjamin Hitpass die weiteren Funktionen des HomePilot: „Das funktioniert sogar weltweit – so kann man auch vom Urlaubsort aus nachschauen, ob in der Heimat alles in Ordnung ist.“
Flexibel erweiterbar
Wer sich für smartes Wohnen entscheidet, muss nicht gleich das ganze Haus oder die gesamte Wohnung ausstatten. Mit dem HomePilot-Smart-Home-System kann man klein anfangen und das System dann erweitern, wenn es notwendig ist.
Wer beispielsweise mit der kleinen Schwester des HomePilot, der Rademacher Bridge aus der Serie „Start2Smart“ in die Smart-Home-Welt gestartet ist, kann später problemlos auf den HomePilot umsteigen. Mit die Rademacher Bridge lasen sich kleine Anwendungswünsche realisieren wie etwa Rollläden oder die Heizung per App und Sprachbefehl zu bedienen.
„Die Bridge ist damit ein ideale Möglichkeit, zunächst einzelne Komponenten smart zu steuern und sich nicht über eine Smart-Home-Komplettlösung den Kopf zerbrechen zu müssen“, stellt Hitpass fest. Bei einem Umstieg auf den HomePilot lassen sich übrigens die Daten aus der Bridge in diesen übertragen. So können sofort die bekannten Funktionen ausgefüphrt werden und weitere Smart-Home-Möglichkeiten nutzen. Steigt im Laufe der Zeit der Wunsch nach mehr Komfort, lassen sich Komponenten zur Rollladen-, Licht- oder Heizungssteuerung jederzeit nachrüsten.
Vier USB-Erweiterungsschnittstellen, regelmäßige Updates und die Integration externer Lösungen wie beispielsweise „Philips Hue“ machen das HomePilot-System zukunftssicher.